Von einem einzigen Journalisten innerhalb einer einzigen Sendung produziert, in der er seine Redezeit mit einem Moderator und drei Kollegen teilen musste: “Man muss sozusagen mit reinnehmen – Es gab andere sozusagen Großlagen nicht – Dazu kommt sozusagen der Lernprozess — Dass sie sozusagen der Information meist nachkamen, kann ich sozusagen nicht feststellen – Hat ja auch sozusagen was mit Bildern zu tun – Das sieht man jetzt sozusagen bei der zweiten Welle – Ich kann sozusagen das nicht ganz nachvollziehen – Geht es jetzt sozusagen um die 5 Thesen? – Ich glaube, was sozusagen diese eine Ordnung angeht – Die Kommunikation, ich sag mal jetzt, sozusagen das Vorgefertigte – Anstatt sozusagen mit einem Overkill zu reagieren – Es gibt einmal ein sozusagen inhärentes, ganz grundsätzliches Problem – Wie erkläre ich sozusagen, wenn ich sage, eine Meinung, was weiß ich… – Dass Personalisierung für die Medien sozusagen gut ist – Sie sozusagen das gelernt haben – Da sind die Medien über die Wissenschaft sozusagen hinweggegangen – Da war‘s natürlich … hab ich sozusagen das Gefühl — Ich glaube, dass wir sozusagen uns immer noch schwer damit tun – Weil, es ist sozusagen ne Mischung aus Faszination und Abgestoßenheit – Das sieht man ja jetzt auch sozusagen, wie geht man eigentlich damit umgeht – Es ist sehr schwierig, mit solchen sozusagen sinnfreien Behauptungen – Und sozusagen viele Journalisten sind so gepolt – Ich bin mir nicht so sicher, ob man sozusagen Verschwörungserzählungen – weil diese Verschwörungstheorie sich sozusagen immer ein bisschen weiterdreht – Das ist schwierig, dann sozusagen dafür zu argumentieren – Ich glaube, Medien tun gut daran, das sozusagen zuzulassen” (Deutschlandfunk: Medienquartett, 30/10/2020) Ich kann das sozusagen nicht ganz nachvollziehen.
Zitate
“Kein Mensch kann so erstarrt sein in den Verkrustungen des gewöhnlich gelebten und manchmal doch ganz heimlich verachteten Lebens, dass er nicht aufwacht bei diesen Büchern, wenigstens für ein paar Stunden, und dann ein bisschen öfter als sonst und sei es auch halb träumend nur denkt, was das Leben doch sein könnte, wenn man es nur etwas mehr hätte werden lassen, was er werden wollte.”
— Rolf Vollmann in einem Artikel über Mark Twain-
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