Eine Frau begehrt ihren Vater, eine Frau begehrt ihren Bruder, ein Mädchen, als Junge aufgezogen, verliebt sich in ein Mädchen, eine Frau begehrt den Anführer der gegnerischen Armee und verrät ihr Heimatland und opfert dabei ihren Vater. Menschen, die im Zwiespalt leben, ein Zwiespalt zwischen Leidenschaft und Vernunft, zwischen Trieb und Norm. Verborgene Seelenbereiche werden durchleuchtet, und die Frage wird gestellt: Was ist natürlich, was ist Konvention bei jenem komplexen Gefühl, das man “Liebe” nennt? Das sind moderne Motive, sollte man meinen. Aber neu sind sie nicht. Alles steht bei Ovid: Myrrha und Biblis, Iphis und Skylla heißen die Figuren. Ovid – ein Frauenversteher? (Giebel, Marion: Ovid. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 52003: 60-61)
Zitate
Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβούμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος – Ich hoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.
— Kazantzakis-
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