Im Gießener Mathematikum lerne ich, bekennender Mathe-Ignorant, die Fibonaci-Zahlen kennen, eine Zahlenreihe, bei der die nächste Zahl immer die Summe der beiden vorigen ist: 1 > 1 > 2 > 3 > 5 > 8 > 13 > 21 > 34 > 55 > 89 usw. Das sieht nach reiner Zahlenspielerei aus, die man interessant oder nicht finden kann. Aber dann kommt das Verblüffende: Solche Zahlenreihen kommen in der Natur vor! Bei Tannenzapfen, Gänseblümchen, Kakteen usw. Genau verstanden, wie, habe ich nicht, aber es geht bei den Tannenzapfen wohl um die Zahl der rechts- und linksdrehenden Schuppen. Wie immer die Details sein mögen, was treibt die Natur dazu, solche Zahlenspielchen zu machen? Woher weiß sie, welche die nächste Zahl ist? Welchen Vorteil kann das haben?
Zitate
Ich kann meinem Führer gar nicht genug danken.
— Alfred Einstein, aus Nazideutschland geflüchteter Musiker und Professor in Massachusetts.-
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