Kein Meer, keine Mafia, keine Mamma

In einem Sammelband von italienischen Kurzgeschichten, durch die ich mich gerade durcharbeite – mit vielen Klagen über die abstrakte Sprache und die verwirrenden Inhalte – ist mir eins aufgefallen: Die Geschichten sind völlig klischeefrei: kein Meer, keine Sonne, keine Korruption, keine Serenate, keine sich schnell ablösenden Regierungen, keine Mafia, keine Spaghetti. Wunderbar! (Seuß, Rita (Hg.): Prima di farla … Racconti di scrittrici italiane. München: DTV, 2/2002)

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