Meinen ersten Belegzettel bewahre ich bis heute auf, nicht wegen der Studieninhalte oder gar der Studienleistungen, sondern wegen der Namen der Professoren. Im ersten Semester belegte ich Lehrveranstaltungen bei den Herren Speckenbach, Theuerkauf und Dünnebacke. Um das Bild zu vervollständigen, hatte ich Studienfreunde namens Bauernfeind, Kleinhans und Langohr, und dessen Freundin hieß Orgas. Sie alle waren sich aber einig, dass das viel mehr Punkte für Originalität verdiene als Leute mit Allerweltsnamen wie Müller, Schneider oder Schäfer.
Zitate
Das Höchste, was wir von Literatur erwarten dürfen, ist produktive Verstörung. Weitung des Geistes. Erneuerung unsers Blicks.
— Ursula März-
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