Die saubersten Geldscheine gibt es in Australien und Neuseeland, die schmutzigsten in China. Die Oberfläche von Geldscheinen ist, entgegen unserer Wahrnehmung, nicht glatt und damit ein idealer Nistplatz für Mikroben. Besonders mögen sie es, wenn das Geld möglichst direkt am Körper getragen wird, zum Beispiel in der Hosentasche. Da ist es schön warm. Vermehren können sie sich dennoch kaum, denn die Geldscheine haben ein Manko: Sie sind trocken. Dennoch geht man in Japan auf Nummer Sicher: Die Geldscheine, die man aus dem Automaten zieht, werden vorher auf 200° erwärmt.
Zitate
Si non è vero, è ben trovato. – Wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden.
— Giordano Bruno-
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