Der Begriff Beatlemanie spielte auf die Lisztomanie aus dem frühen 19. Jh. an. Schon damals hatte man, wie bei den Beatles, die ungewöhnlich langen Haare von Liszt und seinen exaltieren Vortragsstil verspottet, vor allem aber die weiblichen Fans, die dem Künstler auf manische Weise verfallen waren. Sie fielen in Ohnmacht, mussten mit Riechsalz wiedererweckt werden und balgten sich um Souvenirs wie das Wasserglas des Stars. Nichts Neues unter der Sonne. (Mrozek, Bodo: „Yeah, Yeah, Yeah“, in: Die Zeit 31/2014: 17)
Zitate
It has one vowel too many in its title, and it makes no difference which.
— Critic on Tennyson’s ‘Maud’-
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