Namen verloren, Heimat verloren, Familie verloren. Das waren die leidvollen Erfahrungen, die letztlich eine Vorbedingung für die musikalischen Erfolge von Sir George Solti waren. So sieht jedenfalls er selbst es. Geboren wurde Solti als György Stern. Der Nachname wurde im Zuge einer Ungarisierungswelle in den Zwanziger Jahren abgeändert. Der neue Nachname wurde von seinem Geburtsort Solt abgeleitet. Sein Vater blieb allerdings zeitlebens bei Stern. Paradoxerweise wurde der ungarische Vorname im Laufe der internationalen Karriere anglisiert. Aus György wurde George. Und außerdem wurde der Vorname, entgegen der ungarischen Tradition, nach vorne gestellt.
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Nnullum esse librum tam malum, ut non aliqua parte prodesset. – Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht irgendwie nützlich sei.
— Plinius-
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