Die Frage Is he Jewish? kling in Manhattan ganz anders als Ist er Jude? in Berlin. Umstand, Ort, Biographie bedingen, wie die Frage wirkt. So argumentiert eine sowohl in Manhattan als auch in Berlin heimische Autorin. Man könnte noch hinzufügen: Frequenz spielt eine Rolle. Je geläufiger eine Frage ist, umso weniger markiert ist sie. (Runge, Irene: Wie ich im jüdischen Manhattan zu meinem Berlin fand. Berlin: Kulturmaschine, 2012: 8.)
Zitate
I’ve been looking for the keys for years, but the door was always open.
— Aravind Adiga-
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