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Colleague: What did you do with the class this morning? – Teacher: Well, I did the Simple Past, but I don’t know if they did.
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Author Archives: schaefew
Hammelherde
Bei Eintracht Trier steht ein Spieler namens Hammel auf dem Feld, beim Gegner ein Spieler namens Faisthammel. Hammel schießt ein Tor, Faisthammel fliegt vom Platz.
No zuo no die
This is English. At least, a form of English. It is of Chinglish origin. The word zuo is Chinese and means ‘act silly’ (though literally it refers to suicidal action). The phrase thus means: if you don’t do stupid things, … Continue reading
Posted in Leben, Sprache, Sprachgebrauch, Sprachwandel
Tagged Chinglish, Internet, stupidity
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Mann vom Lande
Bauer ist ein gängiger Familienname in Deutschland. Er ist einer der zwanzig häufigsten. Und wo wohnen die Bauern? In der Stadt! Wo auch sonst? Um Bauer zu heißen, genügte es nicht, Bauer zu sein. Auf dem Lande Bauer zu sein, … Continue reading
Posted in Eigennamen, Gesellschaft, Sprache
Tagged Bader, Bauer, Frisur, München, Zahn
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Hat sich einen Namen gemacht
In Kadares Roman Chronik in Stein ändert ein Mann aus dem Nachbarviertel, Gjergj Pula, seinen Namen in Jorgos Pulos. Die Griechen haben in dem Ort die Macht übernommen. Es ist schon der zweite Namenswechsel, den er vornimmt. Vorher hatte er … Continue reading
Namenlos
In Samarakis‘ Roman Der Fehler (im Original Το Λάθος) wird ein Verdächtiger von zwei Beamten des Geheimdienstes in die Hauptstadt überführt. Der Verdächtige heißt immer nur Der Mann aus dem Café Spor (dem Ort, an dem er verhaftet wurde) oder … Continue reading
Posted in Literatur, Sprache, Sprachgebrauch
Tagged anonym. Geheimndienst, Griechenland, Militärdiktatur, Samarakis
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Eröffnung
“Ich weiß nichts von Italienern und Griechen … Ich weiß nur, dass das Gefängnis geschlossen ist. Gräßlich! Alle Türen sind offen.” Bei der Lektüre dieser Passage kann man ins Stocken geraten: Geschlossen? Offen? Bei der weiteren Lektüre stellt sich heraus, … Continue reading
Passende Medizin
Gelbe Pflanzen gegen Gelbsucht – herzförmige Blüten gegen Herzkrankheiten – Disteln gegen Stechen in der Brust. Bei all seiner Fortschrittlichkeit blieb Paracelsus dem magischen Denken seiner Zeit verhaftet. Da waren zwar ein paar Treffer dabei, aber deas waren Zufallstreffer. In … Continue reading
Posted in Leben, Medizin
Tagged Orchideenknolle, Paracelsus, Signaturenlehre, Zufall
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Reis mit Nudeln?
In der Mensa auf dem Speiseplan eine Reis-Nudel-Pfanne gesehen. Die entpuppte sich aber als Reisnudelpfanne. Nur Nudeln, keine Mischung aus Reis und Nudeln. Kann man in der Schreibweise und in der Aussprache unterscheiden.
Hitler hütet Schafe
Nach dem Krieg machten Gerüchte die Runde, Hitler habe Zuflucht in Argentinien gefunden, bei Perrón. Der hatte nie einen Hehl aus seiner Verehrung für Hitler gemacht. Die Gerüchte kamen auf, als in kurzen Abständen zwei deutsche U-Boote in Argentinien landeten. … Continue reading
Nützliche Gesellschaft
Ein Gefährte ist jemand, mit dem man den Weg teilt, mit dem man auf Fahrt ist, ein Kumpane (und ein Kompagnon) ist jemand, mit dem man sein Brot teilt (lat. panis), eine Geselle ist jemand, mit dem im gleichen Haus … Continue reading
Ungleiche Zwillinge
Lauter Zwillinge: sister und Schwester, foot und Fuß, apple und Apfel, us und uns, great und groß. Da kann man auch als Laie die Ähnlichkeit leicht erkennen, und wenn man ein paar Lautgesetze kennt, erscheint die Ähnlichkeit noch größer. Aber … Continue reading
Posted in Sprache, Sprachvergleich, Sprachwandel
Tagged Deutsch, Englisch, klein, Knecht, Ross
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Mutabel
Wenn man mutig ist, hat man Mut, um guten Mutes zu sein, braucht man keinen Mut. Da hat Mut noch seinen alten, weiteren Sinn: ‘Denken’, ‘Empfinden’, ‘Wollen’, ‘Sinn’. Daher auch Hochmut, Gleichmut, Übermut, Demut, Sanftmut, Großmut. Und daher auch mutmaßen. … Continue reading
Klingt aberwitzig
Aberglaube, Aberwitz, abermals, abertausend. Warum eigentlich aber? Das liegt in der Geschichte des Wortes begründet. Es deckte ursprünglich auch die Bedeutung ‘wieder’ ab. Deshalb abermals und abertausend. Gleichzeitig entwickelte es aber auch die Bedeutung ‘entgegengesetzt’. Das klingt merkwürdig, ist es … Continue reading
Ärzteschaft
Nachdem Dante geheiratet hatte, trat er in Florenz einer Arte bei, einer Art Innung. Das war eine Voraussetzung dafür, dass man volle politische Rechte ausüben durfte. Dante trat der Innung der Ärzte bei, obwohl er kein Arzt war. Wovon er … Continue reading
Posted in Gesellschaft, Sprache, Sprachgebrauch
Tagged Arzt, Dante, Florenz, Giotto, Innung
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Leseschwäche
In einem Rundschreiben steht Indienststellung. Ich lese Indien-Stellung statt Indienst-Stellung. In einer handschriftlichen Notiz lese ich von der Kotze von Trient. Es ist das Konzil von Trient. Und in einem Roman lese ich von Teewürsten zwischen Betonsilos. Es ist eine … Continue reading