Wenn man anfängt, sich für etwas zu interessieren, trifft man an jeder Ecke auf etwas aus diesem Gebiet. So ging es mir jetzt bei Namen. Darauf bin ich viermal innerhalb von kürzester Zeit gestoßen, in den unterschiedlichsten Zusammenhängen. Zuerst auf Umberto Eco. Sein Vater war ein Findelkind. Dem wurde von einem Gemeindediener nach jesuitischer Tradition der Nachname Eco gegeben: Ex coelo oblatus, ‘vom Himmel geschenkt’. (Nerlich, Michael: Umberto Eco. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2010: 7)
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La raison ne connaît pas les intérêts du coeur.
— Vauvenargues-
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