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Ogni scarrafone è bello a mamma sua. – In den Augen ihrer Mutter ist auch die Kakerlake schön.
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Tag Archives: Goethe
Docendo dicitur
Schiller, der große Dichter, hatte Medizin studiert und war Professor für Geschichte! Als er den Ruf nach Jena erhielt, zögerte er, weil er glaubte, er könne den Anforderungen eines Lehramtes nicht gewachsen sein. Goethe entgegnete auf seine Bedenken: Docendo dicitur … Continue reading
Posted in Leben, Psychologie
Tagged Geschichte, Goethe, Lehren, Lernen, Medizin, Schiller, Universität
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Betrug am Leben
Wieland unterhält Goethe mit stundenlangen Belehrungen über den Humor. Jetzt weiß Goethe, dass er keinen Humor hat. Jeder, der Humor hätte, hätte ihn erheuchelt. Wer Humor hat, betrügt das Leben um seinen Ernst. Seinen furchtbaren Ernst. (Walser, Martin: Ein liebender Mann. Reinbek … Continue reading
Unbewusst glücklich
“Wenn man weiß, warum man glücklich ist, dann ist man doch gar nicht mehr glücklich”, sagt Goethes junge Freundin Ulrike von Levetzow. (Walser, Martin: Ein liebender Mann. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2009: 164)
Unmögliche Ehe
Die Ehe, findet Goethe, zumindest der fiktionale Goethe, ist eine Form, etwas Unmögliches möglich zu machen. Sie ist aller Ehren wert, aber wer es ernst meint, bedarf ihrer nicht. Die Ehe ist nur da notwendig, wo einer der beiden es … Continue reading
Auch wahr
“Alle diese Sätze sind, wenn man sie umdreht, genauso wahr”, sagt Ulrike von Levetzow zu Goethe. Goethe hatte gesagt: “Es wäre schön, einen Menschen zu haben, der genau die Angst empfindet, die man selber hat.” Ulrike setzt dagegen: “Es wäre … Continue reading
Posted in Gesellschaft, Paradoxien, Sprache
Tagged Angst, Gegenteil, Goethe, Wahrheit
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Krähen auf Kirschbäumen
Irgendwo fand ich folgende Geschichte zu Goethes Gedicht “Über allen Gipfeln ist Ruh”. Das Gedicht wurde 1902 ins Japanische übertragen, und dann für eine Sammlung japanischer Lyrik (!) ins Französische übersetzt, und von dort zurück ins Deutsche:, Über allen Gipfeln … Continue reading
Posted in Fremdsprache, Gesellschaft, Kommunikation, Literatur, Sprache
Tagged Goethe, Japan, Kirschbäume, rot, Tod, Übersetzung, weiß
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Schrittschuhe
Der Schlittschuh hieß anfangs nicht Schlittschuh, sondern Schrittschuh. Das bezeichnete also einfach einen Schuh, mit dem weit ausschreiten kann. Erst in Analogie zu Schlitten wurde dann aus dem Schrittschuh der Schlittschuh. Goethe, selbst passionierter Schlittschuhläufer, berichtet in seiner Autobiographie, wie … Continue reading