Der Kleine Prinz gehört zu den Büchern, auf die sich alle einigen können. Das geht deshalb, weil solche Bücher niemandem etwas zumuten, weil sie Allerweltsbotschaften verkünden und darüber den Nebel des scheinbaren Tiefsinns legen. Der Erkenntnisgewinn ist gering. Es handelt sich um hübsch verpackte Banalitäten. Das Buch zeichnet ein schönes, romatisches Bild vom Kind als dem besseren, reineren Menschen, das irgendetwas in uns anspricht, aber falsch und wirklichkeitsfern ist. (Martenstein, Harald: “Das Evangelium nach Saint-Exupéry”, in: Die Zeit 1/2011: 15-17)
Zitate
Man muß denken, wie die wenigsten und reden, wie die meisten.
— Schopenhauer-
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