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Wir sind so eitel, dass uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas liegt.
— Marie v. Ebner-Eschenbach-
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Category Archives: Sprachvariation
Schallplattenstar
Welcher berühmte Deutsche hinterließ 1908 der Nachwelt seine Stimme auf einer Grammophonplatte? – Wilhelm Voigt, der ‚Hauptmann von Köpenick’. Er hatte als falscher Hauptmann mit einer alten Uniform die Hauptkasse des Rathauses von Köpenick beschlagnahmt, war festgenommen und zu vier … Continue reading
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Tagged Berlinerisch, Hauptmann von Köpenik, Ostpreußisch, Schallplatten, Soldaten, Uniform, Zuckmeyer
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Desperately searching Tupton
A mate of mine spent a year as a foreign language assistant in Derbyshire in the English Midlands. One day, he had to go to a small place called Tupton, but when he got there he couldn’t find what he … Continue reading
Posted in Aussprache, Kommunikation, Sprache, Sprachvariation
Tagged England, Midlands, Tupton
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Drei Viertel vier
In der Unterstufe verlas unser Mathe-Lehrer, „Bum“ Krüger, ein gebürtiger Ostpreuße, einen Rundlauf des Direktors. Er sagte, am Nachmittag desselben Tages sollten sich alle Schüler der Unterstufe „um drei viertel vier“ auf dem Schulhof einfinden. Das Ergebnis: Wir kamen alle … Continue reading
Posted in Sprache, Sprachgebrauch, Sprachvariation, Zahlen
Tagged Uhrzeit, Unterstufe, viertel vor
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Hilfreicher Wink
Eine Studentin sagte mir einmal über einen Dozenten, er habe ihr in der Cafeteria „so nett zugewunken“. In der Fußballberichterstattung heißt es manchmal, der Linienrichter habe „schon längst vorher abgewunken“. Das ist kurios. Das Partizip von winken ist natürlich (natürlich?) gewinkt, nicht gewunken. … Continue reading
Studienfachwechsel
In Trier (und Umgebung) spricht man blau “plau” und grau “krau” und drei “trei” aus (Mein Lieblingssatz ist „Ich bin doch nicht plöd!“). Einmal wurde mir der “Prubacher Hof “empfohlen, den ich denn in den Gelben Seiten aber nicht fand. Erst viel später … Continue reading
Angela’s apostrophe
In London, in the neighbourhood of the British Museum, there is a small shop that sells clothing. There is a double neon sign above the entrance announcing the shop’s name. On one side, the sign reads “Angela’s Fashions”, on the … Continue reading
Lebensgefährlich
Auf Stromverteilerkästen befindet sich oft die Warnung „Achtung! Lebensgefahr!“ Das ist, genau genommen, merkwürdig: Eigentlich sollte man „Achtung! Todesgefahr!“ erwarten. Tatsächlich heißt es im Spanischen zum Beispiel peligro de muerte, und die Spanier fänden den Ausdruck peligro de vida vermutlich … Continue reading
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Tagged Lebensgefahr, Todesgefahr
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Friday 17th
In both English and German, Friday the 13th counts as an especially unlucky day, both Friday and the number 13 being bad omens by themselves. Not so in Spanish, where there is nothing wrong with Friday. The unlucky day is … Continue reading
Small campus
On the occasion of a recent international conference held at this university, I was addressed by an American visitor who asked me where the restaurant was. I told him it was a bit complicated to find and offered to show … Continue reading
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Tagged restaurant, restroom, Trier
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Traditional breakfast
And then there was the South American convent girl, well-behaved, polite and somewhat shy, who had just come to Spain where she was to continue her studies. On the night of her arrival she was asked what she wanted for … Continue reading
Antike Feuerlöscher
Vor einiger Zeit hörte ich einen Vortrag eines Aachener Archäologen über die Zeit der römischen Besatzung. Dabei sprach er wiederholt von „Feuerlöschern“. Ich hatte zwar schon immer geahnt, dass die Römer sehr fortschrittlich waren, aber Feuerlöscher passten weder in mein … Continue reading
Nummernsalat
Meine private Telephonnummer ist leicht verständlich und leicht zu verarbeiten: 33944. Auch schnell gesprochen, bedarf sie, wenn man 33-9-44 sagt, kaum einmal der Wiederholung, außer – in Trier: Hier kommt es fast immer zur Nachfrage: 33-9-WAS? Wenn man dann zur Klärung … Continue reading
Endlich abgeholt
Im Trierer Dialekt ist das Wort nehmen unbekannt. Es wird regelmäßig durch holen ersetzt. Touristin im Reisebüro: „Da hol ich mir doch lieber gleich ein Einzelzimmer.“ Das ist gewöhnungsbedürftig. Hausfrau beim Betrachten eines Waschmittels: „Das kann man für Buntwäsche holen.“ … Continue reading
Baits me
In Exeter in Devon the public buses have letters instead of numbers to identify them. I took the K to get into town. The bus driver told me that for the way back I could take either the K or … Continue reading
New underground station?
An Irish friend asked for the way in the London Underground and was told that she had to change trains in a place called Olden or Owden or something like this. She did not quite get the name but was … Continue reading