Zitate
“Kein Mensch kann so erstarrt sein in den Verkrustungen des gewöhnlich gelebten und manchmal doch ganz heimlich verachteten Lebens, dass er nicht aufwacht bei diesen Büchern, wenigstens für ein paar Stunden, und dann ein bisschen öfter als sonst und sei es auch halb träumend nur denkt, was das Leben doch sein könnte, wenn man es nur etwas mehr hätte werden lassen, was er werden wollte.”
— Rolf Vollmann in einem Artikel über Mark Twain-
Neu
Kategorien
- Erde
- Geschichte
- Gesellschaft
- Kunst
- Leben
- Literatur
- Mathematik
- Medizin
- Musik
- Natur
- Philosophie
- Psychologie
- Reisen
- Religion
- Sport
- Sprache
- Aussprache
- Bedeutung
- Eigennamen
- Einstellungen
- Etymologie
- Formenlehre
- Fremdsprache
- Gender Language
- Grammatik
- Irrtümer
- Kommunikation
- Lehnwörter
- Paradoxien
- Satzbau
- Schreibung
- Sprachgebrauch
- Sprachgeschichte
- Sprachphilosophie
- Sprachvariation
- Sprachvergleich
- Sprachwahl
- Sprachwandel
- Stil
- Übersetzung
- Zahlen
- Technik
- Uncategorized
Schlagwörter
- Afrika
- Alkohol
- Bibel
- Bier
- China
- Chinesisch
- Deutsch
- Deutschland
- England
- Englisch
- Forschung
- Frankreich
- Französisch
- Frauen
- Fußball
- Geld
- Gewalt
- Glück
- Griechisch
- Italien
- Italienisch
- Jesus
- Judentum
- Kinder
- Kuba
- Latein
- London
- Manner
- Nationalsozialismus
- Paradox
- Radio
- Rom
- Russisch
- Schule
- Spanisch
- Studenten
- Tod
- Trier
- Universität
- USA
- Wahrnehmung
- Wasser
- weiß
- Werbung
- Zufall
Meta
-
Tag Archives: Mandeville
Auf den Kopf oder auf die Füße gestellt?
Adam Smith benutzt das Wort von der “unsichtbaren Hand” nur ein einziges Mal in The Wealth of Nations, auf mehr als 1000 Seiten. Immer wieder wird dieselbe Passage zitiert, und so wirkt es irgendwann, als sei das Konzept der Dreh- … Continue reading →
Posted in Gesellschaft, Irrtümer, Sprache
|
Tagged Adam Smith, Mandeville, Paradox, unsichtbare Hand
|
Leave a comment